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Fakultät Sozialwissenschaften

Abschlussarbeiten

Angaben zum Exposé

Führen Sie bei einer qualitativen Arbeit Interviews, sollten Ihre Interviewpartner*innen vor den Interviews  Einverständniserklärungen unterschreiben.

1 Grundregeln

Es werden in der Regel empirisch ausgerichtete Arbeiten betreut. Die vorgegebene Länge Ihrer Abschlussarbeit und Bearbeitungszeit entnehmen Sie bitte Ihrer Prüfungsordnung.

Ziel einer Abschlussarbeit ist es, das zu bearbeitende Problem so aufzuarbeiten, dass Leser*innen ausreichend über die Problematik, die zentralen Thesen, Argumente und Befunde informiert werden.

Die Ausarbeitung soll durch eine überzeugende Darstellung zeigen, dass das Thema verstanden worden ist. Das Thema muss nicht erschöpfend behandelt werden, wichtiger ist es, wesentliche Aspekte sinnvoll und einsichtig zusammenzufassen. Die spezifische Leistung liegt darin, eine Thematik eigenständig und nach eigener Gliederungslogik zusammenzufassen.

2 Erhebung

Im folgenden Abschnitt finden Sie eine Zusammenfassung, wie Sie bei der Erhebung vorgehen sollten.

2.1 Qualitative Arbeiten

Zunächst müssen Sie mit Hilfe der forschungsleitenden Annahmen (FA) einen Interviewleitfaden erstellen. Der Leitfaden wird von uns kommentiert, bevor Sie ins Feld gehen. Daher sollten Sie uns den Leitfaden samt FA als WORD-Datei (keine odt- oder pdf-Dateien!) mit ausreichend Vorlaufzeit per E-Mail vorlegen. Sie erhalten anschließend eine kommentierte Version, die wir Ihnen zur Überarbeitung schicken.

Die geführten Interviews müssen Sie aufzeichnen und anschließend transkribieren. Ihre Interviews sollten Sie nach der Inhaltsanalyse nach Mayring auswerten (Mayring, P. (1994). Qualitative Inhaltsanalyse. UVK: Konstanz). Die Transkripte sind im Anhang Teil Ihrer Abschlussarbeit.

2.2 Quantitative Arbeiten

Zunächst müssen Sie mit Hilfe der Hypothesen einen Fragebogen erstellen. Der Fragebogen wird von uns kommentiert, bevor er ins Feld geht. Daher sollten Sie uns den Fragebogen samt Hypothesen als WORD-Datei (keine odt- oder pdf-Dateien!) mit ausreichend Vorlaufzeit per E-Mail vorlegen. Sie erhalten anschließend eine kommentierte Version, die wir Ihnen zur Überarbeitung schicken.

Hilfestellungen und Anleitungen für die Datenanalyse:

Testverfahren auswählen: Interaktive Entscheidungshilfe für statistische Verfahren | StatistikGuru

SPSS: SPSS-Skript-1_6.pdf (tu-dortmund.de); SPSS Anleitungen – StatistikGuru

3 Struktur

Im Folgenden finden Sie einen Überblick darüber, wie Sie ihre Arbeit strukturieren sollten.

3.1 Strukturierung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung ist der ‚Aufhänger‘ der Arbeit und sollte kurz und treffend formuliert werden. Durch das Herausarbeiten der Problemstellung wird das Interesse des*der Leser*in geweckt. Außerdem muss der ‚Zusatzgewinn‘ der Arbeit für die Forschung präsentiert und gesellschaftliche Bezüge hergestellt werden.

Des Weiteren wird die Forschungskernfrage explizit ausformuliert, die im Fazit der Arbeit beantwortet werden soll. Am Ende dieses Kapitels wird eine kurze inhaltliche Übersicht der einzelnen Kapitel vorgestellt.

Sie könne sich an folgenden Leitfragen für Ihre Einleitung orientieren:

  • Who cares? (Relevanz)
  • What do we know? What don’t we know? (aktueller Wissens- bzw. Forschngsstand)
  • What will we learn? (Ausblick/ Aufbau der Arbeit)

Theorie

Eine empirische Arbeit basiert – abgesehen von wenigen Ausnahmen – immer auf der Grundlage bisheriger Forschungsarbeiten bzw. Theorien. Hier sollen alle relevanten Theorien und Modelle aufgeführt werden, die für Beantwortung der Forschungsfrage nötig sind.

Außerdem führen Sie im Theorieteil Begriffe ein und erklären diese. Sie entwickeln einen wissenschaftlichen Standpunkt und bauen eine stringente Argumentation auf. Argumente unterstützen Sie mit Verweisen und/oder Belegen.

Forschungsleitende Annahmen/ Hypothesen

Aus der Theorie heraus werden forschungsleitende Annahmen (FA) bzw. Hypothesen erstellt, die zur Beantwortung der Forschungskernfrage dienen sollen. Wichtig hierbei ist, dass pro Annahme auch nur ein Aspekt berücksichtigt wird. Formulieren Sie nicht zu viele FA bzw. Hypothesen, sondern konzentrieren Sie sich auf die wesentlichen Aspekte.

Methodik

Bevor die Ergebnisse präsentiert werden können, muss das methodische Vorgehen begründet werden. Des Weiteren muss die Auswahl des Samples begründet sowie näher beschrieben werden und der Leitfaden sollte erläutert werden. Ebenso sollten Sie die Auswertungsmethode kurz darlegen.

Ergebnisse

In diesem Kapitel geben Sie einen globalen Kurzüberblick über die deskriptiven Details.

Qualitative Arbeiten:

Geben Sie die zentralen qualitativen Kategorien an, beschreiben Sie diese und untermauern Sie diese mit Beispiel-Zitaten.

Quantitative Arbeiten:

Bei der Darstellung der Ergebnisse bieten sich häufig Tabellen an. Nennen Sie die Ergebnisse zu den untersuchten Variablen. Diese müssen mit den Angaben im Design-Abschnitt und im Fragestellungsteil korrespondieren. Insgesamt ist die korrekte formale Wiedergabe der statistischen Daten wichtig.

Geben Sie alle wesentlichen Ergebnisse an. Bei einer zweifaktoriellen Varianzanalyse z.B. ist über die Effekte beider Faktoren und über deren Interaktion zu berichten.

Wenn Sie eine signifikante Interaktion hervorgesagt haben und beobachten, ist ein T-Test (post-hoc Test) angezeigt um zu prüfen, in welche Richtung die Interaktion geht.

Relevante statistische Informationen:

  • Korrelationen:
    • Geben Sie den Korrelationskoeffizienten an, die Freiheitsgrade und den Signifikanzwert. Achten Sie dabei auf Kursivsetzungen.
  • T-Tests:
    • Geben Sie t-Wert, Freiheitsgrad und p-Wert an, ggf. auch die Mittelwerte (falls diese nicht bereits in einer Tabelle erscheinen). Achten Sie dabei auf Kursivsetzungen.
  • Einfaktorielle ANOVA:
  • Geben Sie F-Wert, Freiheitsgrade und p-Wert an. Führen Sie einen post-hoc T-Test durch, siehe dazu auch Beispiel t-Test. Achten Sie auf Kursivsetzungen.
  • Zweifaktorielle ANOVA:
    • Geben Sie F-Werte, Freiheitsgrade und p-Werte für die Haupteffekte und die Interaktion an. Wenn die Interaktion signifikant ist, führen Sie einen post-hoc Test durch, um zu zeigen, woran die Signifikanz liegt. Achten Sie auf Kursivsetzungen.

Diskussion und Fazit

In der Diskussion beginnen Sie damit, die Fragestellung zu wiederholen und die Ergebnisse kurz zusammenzufassen. Anschließend ordnen Sie Ihre Ergebnisse in einem Rückgriff auf die im Theorieteil benannten Begründungen für die Hypothesen ein. Bei nicht bestätigten Hypothesen nennen Sie mögliche Gründe (Probleme bei der Operationalisierung, Besonderheiten in der Stichprobe etc.).

Arbeiten Sie außerdem die Stärken und Schwächen Ihrer Erhebung heraus. Weiterhin nennen Sie die Implikationen für die zukünftige Forschung. Dies könnten andere Kontexte, offene Fragen und weitere spannende Aspekte sein. Im abschließenden Fazit ziehen sie eine Gesamtschlussfolgerung der Arbeit.

In der Diskussion/ Im Fazit werden die empirischen Ergebnisse auf die Theorie zurückgeführt und schließlich wird die Forschungskernfrage beantwortet. Hier ist auch Platz für eigene Anmerkungen und Deutungen für die Theorie und Praxis. Das Fazit und somit auch die Arbeit schließt mit dem Aufzeigen von Limitationen der eigenen Arbeit sowie einem Forschungsausblick für weitere Forschungsmöglichkeiten ab.

Literaturverzeichnis

Anhang

Im Anhang werden Fragebögen sowie eine Eigenständigkeitserklärung angefügt. Bei qualitativen Arbeiten fügen Sie in den Anhang außerdem die Transkripte ein. Sollten die Zeilennummerierung wegen des Randes nicht lesbar sein, können Sie den Rand ändern. Die Transkripte sollten in 1,5-fachem Zeilenabstand geschrieben sein. Bei quantitativen Arbeiten müssen SPSS-Outputs in digitaler Form eingereicht werden.

3.2 Musterbeispiel

1 Einleitung
2 Theorie
   2.1 Unterkapitel
   2.2 Weiteres Unterkapitel
3 Forschungsannahmen
4 Methodisches Vorgehen
   4.1 Erhebungsmethodik
   4.2 Sample
   4.3 Durchführung und Auswertung
5 Darstellung der Ergebnisse
    5.1 Zusammenfassung der Ergebnisse
    5.2 Vergleich mit anderen Studien
    5.3 Limitationen
    5.4 Implikationen für die Theorie und Praxis
6 Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang

4 Zitieren

In einer wissenschaftlichen Arbeit sind Zitate mit Angaben der Quellen unerlässlich. Die zitierten Quellen werden am Ende einer wissenschaftlichen Arbeit im Literaturverzeichnis angegeben. Es muss stets deutlich werden, ob die beschriebenen Sachverhalte aus der eigenen Perspektive oder aus der Perspektive eines referierten Textes besprochen werden.

Textverweise und das Literaturverzeichnis geben Sie nach den APA-Richtlinien (7. Auflage) an. Damit ihr Literaturverzeichnis vollständig ist, bietet es sich an, mit Citavi oder einem anderem Literaturverwaltungsprogramm zu arbeiten (Integration von APA in Citavi: https://help.citavi.com/knowledge-base/article/apa-american-psychological-association).

4.1 Kurzbelege im Text

Bei Kurzbelegen im Text wird zwischen direkten Zitaten, indirekten Zitaten/Paraphrasen und Sekundärliteratur unterschieden.

Direkte Zitate:

Bei unveränderter Übernahme von Wörtern, Sätzen oder ganzen Textpassagen folgt die Quellenangabe direkt nach dem Zitat. Direkte Zitate werden ab drei Zeilen eingerückt und der Zeilenabstand auf 1,0 verkleinert. Außerdem entfallen die Anführungszeichen.

Besonderheiten bei direkten Zitaten im Text:

  • Rechtschreibfehler- und Grammatikfehler: Werden übernommen und mit [sic] gekennzeichnet
  • Auslassungen und Kürzungen: Auslassungen werden mit ... kenntlich gemacht.
  • Selbsthinzugefügter Text steht in eckigen Klammern: [Hinzugefügter Text/Hinzugefügtes Wort]
  • Eigene Hervorhebungen erfolgen kursiv und danach folgt in eckigen Klammern [Hervorhebung hinzugefügt]

Beispiele:

  • Ein*e Autor*in: „Direktes Zitat“ (Autor*in, Jahr, S. X).
  • Zwei Autor*innen: „Direktes Zitat“ (Autor*in & Autor*in, Jahr, S. X).
  • Mehr als zwei Autor*innen: „Direktes Zitat“ (Autor*in et al., Jahr, S. X).

Indirekte Zitate/Paraphrasen:

Bei indirekten Zitaten werden Inhalte in eigenen Worten, jedoch mit Quellenangabe am Ende der Aussage angegeben:

  • Indirektes Zitat (vgl. Autor*in, Jar, S. X).

Es ist auch möglich den Autor*innennamen im Text zu nennen.

  • Beispiel: „Nach Mustermann (vgl. Jahr, S. X) ist das Wissen über...“

Sekundärliteratur:

Hauptsächlich sollte aus sogenannter Primärliteratur zitiert werden, jedoch kann es sein, dass beispielsweise die Beschaffung nicht möglich ist. Dann kann das Zitat aus der Sekundärliteratur übernommen werden.

  • „Zitat aus der Sekundärliteratur“ (Autor*in A, zitiert nach Autor*in B, Jahr, S. X).

Befindet sich in der Textpassage, die zitiert werden soll, bereits ein Zitat, dann handelt es sich um ein Zitat im Zitat.

  • Zitat im Zitat: „Zitat aus der Sekundärliteratur ‚Zitat im Zitat‘ (Autor*in, Jahr, S. X)“ (Autor*in, Jahr, S. X).

 

Eigene Interviews zitieren:

Bei einer qualitativen Arbeit sollten Zitate aus Ihren Interviews mit Nummer des Interviews, Seitenzahl und Zeile gekennzeichnet werden.

4.2 Literaturverzeichnis

Im Literaturverzeichnis werden alle Werke aufgezählt, die in der Seminar- oder Abschlussarbeit an mindestens einer Stelle zitiert werden oder auf die mit einem Beleg verwiesen wird. Die Literaturangaben werden ebenfalls anhand des APA-Stils erstellt.

Die Literaturangaben werden alphabetisch sortiert. Bei Angaben mit selben Autor*innen wird die frühere Literaturangabe zuerst aufgelistet (2004 vor 2010). Bei Literaturangaben mit denselben Autoren*innen und Jahren, werden die Angaben mit a und b hinter dem Jahr unterschieden.

Alle Zeilen bis auf die erste bei mehrzeiligen Einträgen im Literaturverzeichnis sollten um 0,5 cm eingerückt werden.

Bücher und eBooks:

Monographie, ein*e Autor*in, mit DOI

Koch, T. (2010). Macht der Gewohnheit? Der Einfluss der Habitualisierung auf die Fernsehnutzung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. doi.org/10.1007/978-3-531-92529-5.

Monographie, ein*e Autor*in, ohne DOI

Schmidt, B. (2020). Richtig zitieren: Eine Anleitung für Studierende (2.Aufl.). Springer.

Kapitel oder Beitrag in einem Sammelband, ohne DOI

Neuer, M. (2016). Mit APA zum Erfolg. In P. Lahm (Hrsg.), Internetquellen zitieren und belegen (19-35). Scribbr.

Fachzeitschriften:

Zeitschriftenaufsatz, ein*e Autor*in, ohne DOI

Burton, T. (2012). Richtig nach APA-Richtlinien zitieren. International Citations Journal, 48(3), 13-29.

Zeitschriftenaufsatz, mehrere Autor*innen, mit DOI

Zervas, G., Proserpio, D. & Byers, J. (2016). The Rise of the Sharing Economy: Estimating the Impact of Airbnb on the Hotel Industry. Boston U. School of Management Research Paper 2013(16), 1-45. dx.doi.org/10.2139/ssrn.2366898.

Zu beachten: Wenn ein Zeitschriftenaufsatz keine DOI besitzt, aber dafür eine URL, nennen Sie stattdessen die URL am Ende der Literaturangabe. Geben Sie bei Zeitschriftenaufsätzen, wenn vorhanden, immer die Heftnummer an.

Wenn der Zeitschriftenaufsatz eine Artikelnummer anstelle einer Seitenangabe hat, nennen Sie das Wort „Artikel“ und folgend die Artikelnummer.

Sofern ein Buch, ein Beitrag, ein Zeitschriftenaufsatz etc. 20 Autor*innen oder weniger besitzt, nennen Sie alle Autor*innen. Wenn ein Buch 21 Autor*innen oder mehr besitzt, nennen Sie die ersten 19 Autor*innen, setzten danach drei Punkte und nennen letztendlich den Namen der letzten Autorin bzw. des letzten Autors.

Beitrag in einem Online-Wörterbuch:

Dudenreaktion. (o. D.). Zitation, die. In Duden online. Abgerufen am 15. Oktober 2021, von www.duden.de/rechtschreibung/Zitation.

Beitrag (Präsentation auf einer Tagung mit URL-Angabe:

Schneiders, P. (2020, 10.-12. März). Inhalt erinnert, Quelle vergessen? Faktoren eines effektiven Social Brandings von Nachrichtenorganisationen [Posterpräsentation]. 65. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK), München, Deutschland. https://www.conftool.org/dgpuk2020/. Zuletzt abgerufen am: 16.06.2022.

Internetquelle:

Müller, T. (2020, 24. Januar). Quellen nach APA zitieren. Scribbr. https://www.scribbr.de/quellen-nach-apa-zitieren. Zuletzt abgerufen am: 16.06.2022.

Online-Video (u.a. YouTube):

Scribbr. (2020, 16. Dezember). Richtig Zitieren in 5 Schritten. [Video]. YouTube. https://www.youtube.com/watch?v=t7cV9iZaH-s. Zuletzt abgerufen am: 16.06.2022.

Twitter-/Instagrampost:

Bach, N. [@studiglueck]. (2021, 24. März). Anstatt vor einer riesigen Aufgabe zu erstarren, definierst du zuerst kleine Teilaufgaben und erledigst diese in regelmäßigen Abständen. Auf diese Weise entwickelst du motivierende Gewohnheiten #Abi #Lernen [Tweet]. Twitter. https://twitter.com/studiglueck/status/1374674355683217412. Zuletzt abgerufen am: 16.06.2022.

5 Formale Gestaltung

5.1 Titelseite

Die Titelseite muss folgende Angaben enthalten:

  • Name der Universität und des Fachbereichs
  • Thema/Titel der Arbeit
  • Art der Arbeit (Seminar-, Bachelor- oder Masterarbeit)
  • Evtl. Titel des Seminars, indem die Arbeit geschrieben wird
  • Name, Adresse, E-Mail-Adresse, Matrikelnummer und Telefonnummer des*der Verfasser*in
  • Erste*r und zweite*r Gutachter*in
  • Datum der Abgabe

5.2 Formatierung des Textes

  • Schrifttyp: Times New Roman Größe 12 oder Arial Größe 11
  • Seitenränder: links 2 cm, rechts 3 cm, oben und unten je 2,5 cm
  • Zeilenabstand: 1,5-zeilig
  • Absätze: Abstand nach einem Absatz beträgt 6 Pt. und der Abstand vor einem Absatz 0 Pt.
  • Blocksatz
  • Einrückungen um 0,5 cm
    • Die erste Zeile eines jeden Absatzes
    • Die erste Zeile jeder Fußnote
    • Blockzitate

5.3 Gliederung und Überschriften

  • Max. drei Gliederungs- bzw. Überschriftenebenen pro Kapitel
  • Es darf nicht Überschrift nach Überschrift folgen.
  • Falls Unterkapitel in einem Kapitel benutzt werden, müssen es min. drei sein.
  • Unterpunkte dürfen keine wortgetreuen Wiederholungen des Oberpunktes sein.
  • Die Überschriften sollten inhaltlich und selbsterklärend sein.
  • Die Überschrift-Stufen sind formal folgendermaßen zu gestalten:
    • Ebene: 14 Pt., fett, linksbündig, Abstand nach Überschrift: 12 Pt.
    • Ebene: 13 Pt., fett, linksbündig, Abstand nach Überschrift: 12 Pt.
    • Ebene: 12 Pt., fett, linksbündig, Abstand nach Überschrift: 12 Pt.

5.4 Seitenzahlen

  • Rechtsbündig am unteren Rand der Seite
  • Die Seiten bis zur Einleitung werden mit Römischen Ziffern benannt.
  • Alle Seiten ab und einschließlich der Einleitung mit Arabischen Ziffern.
  • Das Titelblatt wird als Seite I gezählt, aber nicht als solche gekennzeichnet.

5.5 Gendern

Sprache hat Einfluss auf unsere Wahrnehmung, unser Denken und Handeln. Es ist daher wichtig, dass Sie sich darüber bewusst sind, welchen Einfluss Ihre Wortwahl auf Ihre Leserschaft hat. Die Verwendung des generischen Maskulinums in wissenschaftlichen Arbeiten schließt Individuen, die sich selbst nicht als männlich identifizieren, kategorisch aus und kann darüber hinaus stereotype Rollenbilder fördern. Aus diesem Grund verwenden Sie in Ihrer Arbeit bitte eine gendergerechte Wortwahl und wenn dies nicht möglich ist, den Gender-Star. Achten Sie auf die einheitliche Anwendung.

Anregungen zur Verwendung gendergerechter Begriffe finden Sie hier: https://geschicktgendern.de/

5.6 Transkripte bei qualitativen Arbeiten

Bei einer qualitativen Arbeit sollten Zitate aus Ihren Interviews mit Nummer des Interviews, Seitenzahl und Zeile gekennzeichnet werden.

6 Abgabe und mündliche Prüfung

Abgabe: Sie müssen die Abschlussarbeit als PDF im Online-Portal ExaBase einreichen. Des Weiteren sollten Sie eine digitale Version der Abschlussarbeit an die Gutachter*innen für mögliche Plagiatskontrollen per E-Mail schicken.

Ergebnis: Ob bei Ihrer Abschlussarbeit ein Kolloquium vorgesehen ist, entnehmen Sie bitte der Prüfungsordnung Ihres Studiengangs. Für die Begutachtung erhalten Sie per Mail – sofern Sie bestanden haben – eine Einladung zum Kolloquium. Die Begutachtungszeiträume entnehmen Sie bitten der Prüfungsordnung Ihres Studiengangs.

Kolloquium: Nach erfolgreichem Bestehen der schriftlichen Arbeit, wird ein Termin für das Kolloquium vereinbart. Nach der Präsentation (ca. 15 Min.) der zentralen Ergebnisse Ihrer Abschlussarbeit werden ca. 30 Minuten Fragen zur Thematik und zur Abschlussarbeit von den beiden Gutachter*innen gestellt.

Sie können den Vortrag vom Aufbau her ähnlich wie Ihre Abschlussarbeit strukturieren. Beschränken Sie sich jedoch auf das Wesentliche, damit Sie nicht unnötig unter Zeitdruck geraten. Die theoretischen Vorannahmen, forschungsleitende Annahmen, methodische Überlegungen, Empirie sowie die Rückführung der Ergebnisse auf die Theorie sollten in jedem Fall enthalten sein.

Unmittelbar nach der mündlichen Prüfung erhalten Sie ein Feedback zur schriftlichen und mündlichen Leistung. Die Noten werden umgehend an das Prüfungsamt weitergeleitet.

  • Industrie 4.0 und Wissensmanagement. Eine empirische Untersuchung am Beispiel eines KMU
  • Erwartungen von Nachwuchskräften hinsichtlich der Arbeitgeberattraktivität am Beispiel des ÖPNV
  • Kunde 4.0 - Sind Kunden bereit für die digitale Revolution? Eine empirische Untersuchung am Beispiel von Smart Home Technologien
  • Solo-Selbstständigkeit im europäischen Vergleich
  • »Wisdom of the specialist« oder »knowledge of the many«? Die Nutzung von internetbasierten Produktbewertungen am Beispiel von Unterhaltungselektronik
  • Innovationsmanagement als diskursiver Prozess zwischen Ideengenerierung und Wissensnutzung. Eine empirische Studie am Beispiel der GEA Farm Technologies GmbH
  • Welchen Einflusshaben sozioökonomische Faktoren auf die Arbeitgeberwahl der Generation Y?
  • Wissen und Nichtwissen in High Reliability Organizations. Eine empirische Studie zum Umgang mit Ebola an deutschen Krankenhäusern
  • Wie beeinflusst transformationale Führung die Arbeitszufriedenheit von Mitarbeitern unter besonderer Berücksichtigung der Individualisierung? Eine empirische Studie am Beispiel der WILA Lichttechnik GmbH
  • Welche Auswirkungen hat die alternde Gesellschaft auf die strategische Ausrichtung kommunaler Kliniken im ländlichen Bereich? Eine empirische Analyse am Beispiel einer Thüringer Klinik
  • Wie managen Finanzabteilung ihre Ressource "Wissen"? Eine empirische Analyse am Beispiel eines Kinokonzerns
  • Einflussfaktoren bei der Wahl der Krankenversicherung
  • Ungleichheiten im Gesundheitswesen
  • Taylorismus 4.0 - Eine empirische Studie zur Motivation von Beschäftigten im produzierenden Gewerbe
  • Motiviert durch Entgrenzung? Eine empirische Studie zum Einfluss der entgrenzten Arbeit auf die Motivation von Berufseinsteigern
  • Der Einfluss von mobilen Kommunikationsgeräten auf die Entgrenzung von Arbeit
  • Wie wird Wissen in der Großküche gemanagt? Eine empirische Studie am Beispiel der Hochschulgastronomie
  • Entgrenzung von Arbeit - Fluch oder Segen? Eine emprische Studie zur Wahrnehmung der Arbeitsverhältnisse von wissenschaftlichen Beschäftigten einer Hochschule
  • Wie gehen Mitarbeiter in innerbetrieblicher Praxis mit ihrem Nichtwissen um und welche Faktoren beeinflussen ihren Umgang mit Nichtwissen dabei? Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Organisation Techniker Krankenkasse Bochum
  • Möglichkeiten und Grenzen der Steuerung interaktiver Arbeit im Krankenhaus
  • Welche Strategien entwickeln Krankenhausverwaltungen um auf das Spannungsverhältnis zwischen Medizin und Ökonomie zu reagieren? Eine empirische Studie
  • Die Zukunft des Lernens im Netz: Das Beispiel der Massive Open Online Courses (MOOCs)
  • Wissenstransferprozesse in Technologienetzwerken. Eine empirische Studie am Beispiel der HELLA KGaA Hueck & Co
  • Welche Faktoren beeinflussen den intraorganisationalen Wissenstransfer in Unternehmen. Eine empirische Studie
  • Welche Strategien entwickeln Unternehmen, um auf die unterschiedlichen Anforderungen der Generation X und Y zu reagieren? Eine empirische Analyse am Beispiel der Pflegedienstbranche
  • Inwieweit hat das veränderte Finanzierungssystem der Krankenhäuser einen Einfluss auf die Qualität der Behandlungen im Bereich der Krankenpflege?
  • Wie bewerten Unternehmen die Sozialkompetenz im Rahmen der Personalrekrutierung? Eine empirische Studie
  • Inwiefern spielt die Gesundheitsprävention bei Beschäftigten im Bereich der Gesundheitswirtschaft eine Rolle? Eine empirische Analyse der betrieblichen Gesundheitsförderung am Beispiel eines Krankenhauses
  • Intra-organisational knowledge transfer under uncertainty. A case study of a small company
  • Die Gesundheitswirtschaft boomt - Auswirkungen gesundheitswirtschaftlicher Aspekte auf deutsche Unternehmen am Beispiel der Commerzbank
  • Zum Umgang mit Wissen und Nichtwissen. Eine empirische Studie unter der besonderen Berücksichtigung von Wissensdefiziten in einem deutschen Logistikunternehmen
  • Einflussfaktoren auf Wissenstransferprozessen. Eine empirische Untersuchung anhand einer Non-Profit Organisation
  • Macht Arbeit krank? Eine empirische Untersuchung von arbeitsbedingten Belastungen im Einzelhandel
  • Familienverfassungen als Instrument des Kompetenz- und Wissenserhalts in familiengeführten Unternehmen. Eine empirische Studie in der Stahlverarbeitenden Industrie
  • Welche Rolle spielt Nichtwissen im Wissensmanagement? Eine empirische Studie am Beispiel der ThyssenKrupp AG
  • Wie gestaltet sich das Verhältnis von Arbeit und Freizeit? Eine empirische Studie im Bereich des Human Ressource Consultings
  • Nichtwissen im Wissens- und Kompetenzmanagement. Eine empirische Studie
  • Wodurch werden Entscheidungsfindungen bei Projekten beeinflusst? Eine empirische Analyse anhand der WILO SE
  • Was motiviert Beschäftigte organisationsinterne Wikis zu nutzen? Eine empirische Analyse
  • Wissenstransfer bei der Telekom in der Abteilung Bereichscontrolling: Inwieweit findet Wissenstransfer statt und welche Barrieren existieren dabei?
  • Abteilungsinterner und abteilungsübergreifender Wissenstransfer. Eine empirische Studie am Beispiel von Karstadt Sports Dortmund
  • Haben moralische Verstöße von Unternehmen Auswirkungen auf die Arbeitsplatzentscheidung von Studierenden?
Eine empirische Studie
  • Technologietransfer vom Geschäftsbereich Elektronik zum Geschäftsbereich Handel.
Wie kann der Technologietransferprozess bei hoher Produktkomplexität sichergestellt werden?
Eine empirische Studie am Beispiel der Hella KGaA Hueck & Co.
  • Welchen Einfluss hat der Führungsstil auf den Wissenstransfer im Unternehmen?
Eine quantitative Untersuchung am Beispiel der Hella KGaA Hueck & Co
  • In welchem Maße beeinflusst die Personalauswahl den Erfolg von Projekten?
Die Bedeutung gezielter Personalauswahl durch Projektmanager und Projektleiter.
Eine empirische Studie am Beispiel der BOSCH Sicherheitssysteme GmbH
  • Welche Bedeutung haben Wissens- und Kompetenzmanagement sowie Werkzeuge des Projektmanagements bei der Abwicklung strategischer Projekte? Eine empirische Untersuchung bei der Deutschen Bahn AG
  • Inwiefern lassen sich Instrumente des Projektmanagements durch Kompetenzmanagement unterstützen? Eine empirische Studie am Beispiel der BOSCH Sicherheitssysteme GmbH
  • Welchen Einfluss haben internationale Unternehmensaktivitäten auf die Unternehmenskultur?
Eine empirische Studie bei WILO SE

Auswahl bisher betreuter Abschlussarbeiten im Bachelor und Master

  • Industrie 4.0 und Wissensmanagement. Eine empirische Untersuchung am Beispiel eines KMU
  • Erwartungen von Nachwuchskräften hinsichtlich der Arbeitgeberattraktivität am Beispiel des ÖPNV
  • Kunde 4.0 - Sind Kunden bereit für die digitale Revolution? Eine empirische Untersuchung am Beispiel von Smart Home Technologien
  • Solo-Selbstständigkeit im europäischen Vergleich
  • »Wisdom of the specialist« oder »knowledge of the many«? Die Nutzung von internetbasierten Produktbewertungen am Beispiel von Unterhaltungselektronik
  • Innovationsmanagement als diskursiver Prozess zwischen Ideengenerierung und Wissensnutzung. Eine empirische Studie am Beispiel der GEA Farm Technologies GmbH
  • Welchen Einflusshaben sozioökonomische Faktoren auf die Arbeitgeberwahl der Generation Y?
  • Wissen und Nichtwissen in High Reliability Organizations. Eine empirische Studie zum Umgang mit Ebola an deutschen Krankenhäusern
  • Wie beeinflusst transformationale Führung die Arbeitszufriedenheit von Mitarbeitern unter besonderer Berücksichtigung der Individualisierung? Eine empirische Studie am Beispiel der WILA Lichttechnik GmbH
  • Welche Auswirkungen hat die alternde Gesellschaft auf die strategische Ausrichtung kommunaler Kliniken im ländlichen Bereich? Eine empirische Analyse am Beispiel einer Thüringer Klinik
  • Wie managen Finanzabteilung ihre Ressource "Wissen"? Eine empirische Analyse am Beispiel eines Kinokonzerns
  • Einflussfaktoren bei der Wahl der Krankenversicherung
  • Ungleichheiten im Gesundheitswesen
  • Taylorismus 4.0 - Eine empirische Studie zur Motivation von Beschäftigten im produzierenden Gewerbe
  • Motiviert durch Entgrenzung? Eine empirische Studie zum Einfluss der entgrenzten Arbeit auf die Motivation von Berufseinsteigern
  • Der Einfluss von mobilen Kommunikationsgeräten auf die Entgrenzung von Arbeit
  • Wie wird Wissen in der Großküche gemanagt? Eine empirische Studie am Beispiel der Hochschulgastronomie
  • Entgrenzung von Arbeit - Fluch oder Segen? Eine emprische Studie zur Wahrnehmung der Arbeitsverhältnisse von wissenschaftlichen Beschäftigten einer Hochschule
  • Wie gehen Mitarbeiter in innerbetrieblicher Praxis mit ihrem Nichtwissen um und welche Faktoren beeinflussen ihren Umgang mit Nichtwissen dabei? Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Organisation Techniker Krankenkasse Bochum
  • Möglichkeiten und Grenzen der Steuerung interaktiver Arbeit im Krankenhaus
  • Welche Strategien entwickeln Krankenhausverwaltungen um auf das Spannungsverhältnis zwischen Medizin und Ökonomie zu reagieren? Eine empirische Studie
  • Die Zukunft des Lernens im Netz: Das Beispiel der Massive Open Online Courses (MOOCs)
  • Wissenstransferprozesse in Technologienetzwerken. Eine empirische Studie am Beispiel der HELLA KGaA Hueck & Co
  • Welche Faktoren beeinflussen den intraorganisationalen Wissenstransfer in Unternehmen. Eine empirische Studie
  • Welche Strategien entwickeln Unternehmen, um auf die unterschiedlichen Anforderungen der Generation X und Y zu reagieren? Eine empirische Analyse am Beispiel der Pflegedienstbranche
  • Inwieweit hat das veränderte Finanzierungssystem der Krankenhäuser einen Einfluss auf die Qualität der Behandlungen im Bereich der Krankenpflege?
  • Wie bewerten Unternehmen die Sozialkompetenz im Rahmen der Personalrekrutierung? Eine empirische Studie
  • Inwiefern spielt die Gesundheitsprävention bei Beschäftigten im Bereich der Gesundheitswirtschaft eine Rolle? Eine empirische Analyse der betrieblichen Gesundheitsförderung am Beispiel eines Krankenhauses
  • Intra-organisational knowledge transfer under uncertainty. A case study of a small company
  • Die Gesundheitswirtschaft boomt - Auswirkungen gesundheitswirtschaftlicher Aspekte auf deutsche Unternehmen am Beispiel der Commerzbank
  • Zum Umgang mit Wissen und Nichtwissen. Eine empirische Studie unter der besonderen Berücksichtigung von Wissensdefiziten in einem deutschen Logistikunternehmen
  • Einflussfaktoren auf Wissenstransferprozessen. Eine empirische Untersuchung anhand einer Non-Profit Organisation
  • Macht Arbeit krank? Eine empirische Untersuchung von arbeitsbedingten Belastungen im Einzelhandel
  • Familienverfassungen als Instrument des Kompetenz- und Wissenserhalts in familiengeführten Unternehmen. Eine empirische Studie in der Stahlverarbeitenden Industrie
  • Welche Rolle spielt Nichtwissen im Wissensmanagement? Eine empirische Studie am Beispiel der ThyssenKrupp AG
  • Wie gestaltet sich das Verhältnis von Arbeit und Freizeit? Eine empirische Studie im Bereich des Human Ressource Consultings
  • Nichtwissen im Wissens- und Kompetenzmanagement. Eine empirische Studie
  • Wodurch werden Entscheidungsfindungen bei Projekten beeinflusst? Eine empirische Analyse anhand der WILO SE
  • Was motiviert Beschäftigte organisationsinterne Wikis zu nutzen? Eine empirische Analyse
  • Wissenstransfer bei der Telekom in der Abteilung Bereichscontrolling: Inwieweit findet Wissenstransfer statt und welche Barrieren existieren dabei?
  • Abteilungsinterner und abteilungsübergreifender Wissenstransfer. Eine empirische Studie am Beispiel von Karstadt Sports Dortmund
  • Haben moralische Verstöße von Unternehmen Auswirkungen auf die Arbeitsplatzentscheidung von Studierenden?
Eine empirische Studie
  • Technologietransfer vom Geschäftsbereich Elektronik zum Geschäftsbereich Handel.
Wie kann der Technologietransferprozess bei hoher Produktkomplexität sichergestellt werden?
Eine empirische Studie am Beispiel der Hella KGaA Hueck & Co.
  • Welchen Einfluss hat der Führungsstil auf den Wissenstransfer im Unternehmen?
Eine quantitative Untersuchung am Beispiel der Hella KGaA Hueck & Co
  • In welchem Maße beeinflusst die Personalauswahl den Erfolg von Projekten?
Die Bedeutung gezielter Personalauswahl durch Projektmanager und Projektleiter.
Eine empirische Studie am Beispiel der BOSCH Sicherheitssysteme GmbH
  • Welche Bedeutung haben Wissens- und Kompetenzmanagement sowie Werkzeuge des Projektmanagements bei der Abwicklung strategischer Projekte? Eine empirische Untersuchung bei der Deutschen Bahn AG
  • Inwiefern lassen sich Instrumente des Projektmanagements durch Kompetenzmanagement unterstützen? Eine empirische Studie am Beispiel der BOSCH Sicherheitssysteme GmbH
  • Welchen Einfluss haben internationale Unternehmensaktivitäten auf die Unternehmenskultur?
Eine empirische Studie bei WILO SE